Zum Hauptinhalt springen

Sternenkinder
Bestattung in Bayern

>

Was bedeutet Sternenkind oder Schmetterlingskind?

Bestattung für verstorbene Kinder

Der Gedenkwald bietet als einer der wenigen Friedhöfe in Bayern ein Grabareal nur für verstorbene Kinder und bei der Geburt verstorbene Kinder. Wenn ein Kind vor, während oder kurz nach der Geburt verstorben ist, wird dieses häufig als Sternenkind, Engelskind oder Schmetterlingskind bezeichnet. Die Bezeichnung und das bildliche Motiv der Flügel verweisen darauf, dass verstorbene Kinder der religiösen Vorstellung nach „in den Himmel kommen“.

Die Symbolik des Schmetterlings findet sich auch im Gedenkwald wieder, wo das Kindergrabfeld durch das sogenannte Schmetterlingsrondell gekennzeichnet ist. Hier werden die Namen der Kinder auf Namenstafeln in Form von Schmetterlingen verewigt. Eltern haben die Möglichkeit, die Namenstafel von ihrem Kind selbst zu gestalten.

Jetzt Beratungstermin vereinbaren

Ablauf einer Bestattung für ein verstorbenes Kind bzw. Sternenkind

Wie läuft eine Bestattung für ein verstorbenes Kind ab?

Als Variante der Naturbestattung bzw. Feuerbestattung setzt die Bestattung für Sternenkinder die Einäscherung voraus. Zur Kremation wird der Leichnam in ein Krematorium überführt und dort in einem Sarg eingeäschert. Anschließend wird die Asche in einer sogenannten Aschekapsel versiegelt und in einer biologisch abbaubaren Urne aufbewahrt. Die Urnenbeisetzung für verstorbene Kinder findet auf dem Kindergrabfeld statt.

Namenstafeln für verstorbene Kinder

Eltern, die ihr Kind im Gedenkwald im Rahmen einer Urnenbeisetzung bestatten lassen, erhalten einen Schmetterling, den sie zur Beisetzung selbst bemalen und mit dem Namen von ihrem Kind beschriften können. Zur Beisetzung können die Eltern den Schmetterling in Richtung der Grabstelle in die Erde stecken.

Trauerfeier für verstorbene Kinder

Je nach Wunsch kann die Trauerfeier vor oder nach der Einäscherung ausgerichtet werden. Der Pavillon im Mittelpunkt des Gedenkwalds bietet Raum zur Aufbewahrung der Urne und für einen letzten Gruß der Eltern, Angehörigen und Freunde.

 

Jetzt Beratungstermin vereinbaren

Vorteile der naturnahen
Bestattung für Sternenkinder

Naturnahe Ruhestätte

Die letzte Ruhestätte befindet sich auf einer schönen Wiese inmitten der Natur.

Schmetterlingsrondell

Individuell gestaltbare Schmetterlinge dienen als Namenstafeln und kennzeichnen die Lage der Grabstelle.

Zugängliche Grabstellen

Befestigte Wege sorgen dafür, dass Grabstellen leicht zugänglich sind.

Gepflegtes Grabareal

Die Grabareale werden stets gepflegt, darum müssen Sie sich nicht kümmern.

Keine Grabpflegekosten

Da Sie sich nicht um die Grabpflege kümmern müssen, entstehen keine Grabpflegekosten.

Nutzungsrecht

Das Nutzungsrecht für jede Grabstelle liegt bei 10 Jahren.

Kosten für eine Sternenkinder Bestattung im Gedenkwald

Was kostet eine Bestattung für ein verstorbenes Kind?

Die Kosten für eine Sternenkinder Bestattung und das Nutzungsrecht an einem Grab auf dem Kindergrabfeld im Gedenkwald liegen bei 256 €. Hinzukommt eine Urnenbeisetzungsgebühr in Höhe von 290 €. Für die Beisetzung an einem Samstag fallen zusätzliche Kosten in Höhe von 150 € an. Da Sie sich nicht um die Grabpflege kümmern müssen, entstehen keine Grabpflegekosten.

Grabstätten und Preise für die gewählte Naturbestattung sind über die Satzung der Gemeinde Bad Feilnbach geregelt, die Träger des Gedenkwaldgarten Au ist und die Gedenkwald GmbH mit der Betreuung der Friedhofsanlage beauftragt hat.

Kosten für die Bestattung auf dem Kindergrabfeld


256,- €*

* beinhaltet den Erwerb eines Nutzungsrechts von 10 Jahren. Zzgl. Bestatterleistungen wie z.B. Einäscherung, ...


Urnenbeisetzungsgebühren: zzgl. 290,- €
Beisetzung an einem Samstag: zzgl. 150,- €

Beratungstermin vereinbaren

Die letzte Ruhe
in der freien Natur

Fragen zur
Sternenkinder Bestattung

Der Gedenkwald bietet als einer der wenigen Friedhöfe in Bayern ein Grabareal nur für verstorbene Kinder und bei der Geburt verstorbene Kinder. Wenn ein Kind vor, während oder kurz nach der Geburt verstorben ist, wird dieses häufig als Sternenkind, Engelskind oder Schmetterlingskind bezeichnet. Die Bezeichnung und das bildliche Motiv der Flügel verweisen darauf, dass verstorbene Kinder der religiösen Vorstellung nach „in den Himmel kommen“.

Die Symbolik des Schmetterlings findet sich auch im Gedenkwald wieder, wo das Kindergrabfeld durch das sogenannte Schmetterlingsrondell gekennzeichnet ist. Hier werden die Namen der Kinder auf Namenstafeln in Form von Schmetterlingen verewigt. Eltern haben die Möglichkeit, die Namenstafel von ihrem Kind selbst zu gestalten.

Mehr erfahren

Die Kosten für das Nutzungsrecht an einem Grab auf dem Kindergrabfeld im Gedenkwald liegen bei 256 €. Zusätzlich muss eine Urnenbeisetzungsgebühr in Höhe von 290 € entrichtet werden. Für die Beisetzung an einem Samstag fallen zusätzliche Kosten in Höhe von 150 € an.

Mehr erfahren

Als Variante der Naturbestattung setzt die Sternenkinder Bestattung eine Feuerbestattung voraus, da es sich bei der Bestattungsvariante um eine Urnenbeisetzung handelt. Zur Kremation wird der Leichnam in ein Krematorium überführt und dort in einem Sarg eingeäschert. Anschließend wird die Asche in einer sogenannten Aschekapsel versiegelt und in einer biologisch abbaubaren Urne aufbewahrt. Die Urnenbeisetzung für verstorbene Kinder findet auf dem Kindergrabfeld statt.

Eltern, die ihr Kind im Gedenkwald im Rahmen einer Urnenbeisetzung bestatten lassen, erhalten einen Schmetterling, den sie zur Beisetzung selbst bemalen und mit dem Namen von ihrem Kind beschriften können. Zur Beisetzung können die Eltern den Schmetterling in Richtung der Grabstelle von ihrem Kind in die Erde stecken,

Je nach Wunsch kann die Trauerfeier vor oder nach der Einäscherung ausgerichtet werden. Der Pavillon im Mittelpunkt des Gedenkwalds bietet Raum zur Aufbewahrung der Urne und für Trauer und einen letzten Gruß der Eltern, Angehörigen und Freunde.

Mehr erfahren

Früh verstorbene Kinder und Frühgeburten werden unter anderem auch Sternenkinder, Engelskinder oder Schmetterlingskinder genannt. Die Bezeichnung und das bildliche Motiv der Flügel des kindes verweisen darauf, dass verstorbene Kinder der religiösen Vorstellung nach „in den Himmel kommen“. Von dieser Bedeutung leitet sich auch die Schmetterlingssymbolik für das Kindergrabfeld im Gedenkwald ab.

Mehr erfahren